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  • Aktuelles aus dem Norden

    Steigen Sie ein in die Themenwelt der regionalen Pressestelle der Deutschen Bahn für Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bremen: aktuelle Informationen, Hintergrund und Service für Journalist:innen.

30. April 2024, 10:00 Uhr
Frankfurt/Main

Artikel: ICE im Fußball-Design ab heute im Einsatz

EM-ICE „Fan-Hauptstadt Hamburg“ als rollender Botschafter zur UEFA EURO 2024™ unterwegs

Der ICE „Fan-Hauptstadt Hamburg“ fährt ab heute durch Deutschland. Zum ersten Mal hat die Deutsche Bahn (DB) anlässlich der UEFA Fußball-Europameisterschaft einen ganzen ICE innen und außen umgestaltet. Der Zug ist eine rollende Fanzone mit Fußballmotiven aus den 24 beteiligten Nationen. Der 7-teilige ICE 4 wurde heute von Dr. Michael Peterson, DB-Vorstand Personenfernverkehr, Andreas Schaer, Managing Director EURO 2024 GmbH, Michael Otremba, dem Geschäftsführer von Hamburg Tourismus und natürlich Albärt, dem Maskottchen der UEFA EURO 2024™, im Frankfurter Hauptbahnhof vorgestellt und auf den Namen „Fan-Hauptstadt Hamburg“ getauft. Vorausgegangen war eine Abstimmung auf den DB-Instagram-Kanälen, bei der die fußballverrückteste Stadt Deutschlands gesucht wurde, die nun als Taufname den EM-ICE zieren darf. Rund 26.000 Fans hatten sich beteiligt, gewonnen hat die Hansestadt.

Dr. Michael Peterson, DB-Vorstand Personenfernverkehr: „Unser EM-ICE ist eine einzigartige Fanzone. Wir holen die Stadionatmosphäre in den Zug. Wir freuen uns auf ein großes Fußballfest mit vielen Millionen Gästen zu Besuch in Deutschland. Klimafreundliche Großereignisse gibt es nur mit der Bahn. Dafür steht in diesem Sommer mit über 400 Zügen die größte und modernste ICE-Flotte aller Zeiten bereit.“

Andreas Mex Schaer, Managing Director UEFA EURO 2024™: „Wir begrüßen die Zustimmung der Fans und Hamburg hat für uns eine besondere Bedeutung, weil dort der Final Draw die heiße Phase der UEFA EURO 2024™ eingeläutet hat. Dadurch, dass wir den ICE in Frankfurt taufen, wird unser Motto ‚United by football. Vereint im Herzen Europas.‘ mit Leben gefüllt. Denn hier begann mit dem Qualifying Draw im Oktober 2022 die sportliche Reise der Teams. Und schließlich ist die mehr und mehr sichtbare Kommunikation der EURO auch eine gute Ergänzung zu den Angeboten der Deutschen Bahn. Wir freuen uns auf einen fantastischen Fußball-Sommer!“

Michael Otremba, Geschäftsführer Hamburg Tourismus: „Mit dem Fan-Zug wird schon die Anreise zu einem echten Erlebnis und die Vorfreude auf die Spiele der UEFA EURO gesteigert. Das Votum der Fans für Hamburg motiviert uns ungemein, in unserer Stadt ein begeisterndes Fußballfest zu feiern. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste, die die Atmosphäre in Hamburg vor, während und nach der UEFA EURO erleben wollen.“

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Enthüllung des EM-ICE in Frankfurt am Main, v.l.n.r. Michael Otremba, Dr. Michael Peterson, Stefanie Berk und Andreas Mex Schaer

Von der großflächigen Beklebung der Wände bis hin zu kleinen Fun Facts rund um den Ballsport an den Tischen: Die Reisenden erwarten im EM-ICE viele große und kleine Überraschungen aus der Fußballwelt. Der Zug wird in den kommenden Monaten als rollender Botschafter für die UEFA EURO 2024™ vor allem zwischen NRW und Berlin im Einsatz sein.

Die DB ist offizielle Nationale Partnerin der 2024 UEFA Fußball-Europameisterschaft und ermöglicht mit besonderen Angeboten und mehr Zügen rund um die EM-Spiele eine klimafreundliche An- und Abreise. Rund um die Spieltage wird die DB knapp 10.000 zusätzliche Sitzplätze pro Tag in den ICE und Intercity-Zügen anbieten. Allein 14 EM-Sonderzüge werden jeden Tag unterwegs sein. Dafür steht die mit über 400 Zügen größte und modernste ICE-Flotte aller Zeiten bereit. Ausbau und Modernisierung der Fernverkehrsflotte sind ein zentraler Baustein der „Starken Schiene“-Unternehmensstrategie der DB. Und damit die Anreise zu den Spielen nicht nur klimafreundlich, sondern auch preisgünstig ist, bietet die DB ein spezielles DB Ticket EURO 2024 an. Das kann jeder erwerben, der eine Eintrittskarte zu einem Spiel besitzt und innerhalb Deutschlands fährt. Es kostet 29,90 Euro pro Fahrt und kann über bahn.de/db-fussball-ticket gebucht werden.

Bei der DB arbeiten Menschen aus über 150 Nationen. Damit ist die DB so vielfältig wie Europa. Vielfalt und Internationalität der DB-Belegschaft sollen die DB Stars zeigen, die heute ebenfalls an der Taufzeremonie in Frankfurt teilgenommen haben. Aus den Reihen ihrer Mitarbeitenden hat die DB ein Team aus all jenen Nationen gebildet, die auch bei der Fußball-Europameisterschaft antreten: die DB Stars. 24 Kolleg:innen sind DB-Botschafter:innen für ein sympathisches Gastgeberland.

Hinweis an die Redaktionen: Bildmaterial vom EM-ICE finden Sie in der DB-Mediathek.


26. Februar 2024, 12:00 Uhr
Hamburg

Artikel: StadtRAD Hamburg: Fahrradflotte wird rundum erneuert

Entleihe und Rückgabe dank digitaler Schlosstechnik noch einfacher • Räder der neuesten Generation benötigen kein Schlossseil mehr

Die Deutsche Bahn und die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende haben StadtRAD gemeinsam weiterentwickelt. Die Fahrradflotte und der digitale Auftritt werden rundum erneuert.

Dr. Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende und Jürgen Gudd, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Bahn Connect GmbH, haben die Vorteile der ersten umgerüsteten Räder vorgestellt.

Fahrräder können weiterhin per Scan eines QR-Codes am Rahmen ausgeliehen werden, dabei muss aber kein Schlossseil mehr aus dem Hinterrad gezogen werden. Auch das Anschließen bei Rückgabe an der Station entfällt künftig. Diese einfachere Bedienung via App ermöglicht das neue, sogenannte IoT-Schlosssystem. Fahrtpausen können damit ebenfalls einfach und schnell via App eingelegt werden. Außerdem sind die Räder der neuesten Generation mit silbernen Frontkörben ausgestattet; so bleibt das Gepäck immer im Blick. Ob ein Rad verfügbar ist, wird über eine LED-Anzeige am Schloss sofort ersichtlich.

Jürgen Gudd, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Bahn Connect GmbH: „Seit knapp 15 Jahren verfolgen wir mit StadtRAD Hamburg konsequent und erfolgreich den Weg, den Bürgerinnen und Bürgern ein attraktives und nachhaltiges Mobilitätsangebot zugänglich zu machen. Dazu zählt auch die Weiterentwicklung der Fahrradflotte. Mit der nun vereinfachten Entleihe der Räder ist StadtRAD noch schneller und bequemer nutzbar.“

Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende: „Das StadtRAD ist eine Hamburger Erfolgsgeschichte und bei den Menschen unserer Stadt ebenso beliebt wie bei unseren Gästen. Damit dies so bleibt, wollen wir weiterhin die Qualität hochhalten und die Flotte weiter modernisieren. Die neuen Schlösser werden die Ausleihvorgänge für die Nutzerinnen und Nutzer noch einfacher und schneller machen, was besonders im Alltag, etwa auf dem Weg zur Bahn, eine wichtige Verbesserung ist.“


Zum Start sind bereits mehr als 200 Räder umgerüstet. Diese sind beispielsweise an den hoch frequentierten Stationen Axel-Springer Haus, Hauptbahnhof und S-Bahn Othmarschen zu finden. Im Juni 2024 wird die Hälfte der StadtRAD-Flotte und bis Jahresende soll die gesamte Flotte modernisiert sein.

Die neue Schlosstechnik ist bereits seit 2021 in anderen Bikesharing-Systemen der Deutschen Bahn im Einsatz. Dabei hat sich gezeigt, dass sie stabiler ist und weniger Reparatur- und Ersatzteile benötigt werden. Nicht nur die Räder, auch die StadtRAD-App wurde modernisiert und hat ein Facelift erhalten. Ausführliche Informationen hier.

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Bereits seit 2009 ist StadtRAD Hamburg das Bikesharing-System in der Hansestadt. Rund 237.000 registrierte Kundinnen und Kunden nutzen aktuell die StadRAD Hamburg-App. Seit 2021 können mit der Call a Bike- oder StadtRAD Lüneburg-App auch StadtRAD Hamburg-Bikes ausgeliehen werden. So müssen sich Städtetouristen beispielsweise nicht mehr neu anmelden. Bundesweit stehen den Kundinnen und Kunden 14.500 Call a Bike-Fahrräder in rund 80 Städten und Kommunen zur Verfügung.

26. Oktober 2023, 13:00 Uhr
Hamburg

Artikel: DB verstärkt Sicherheit am Hamburger Hauptbahnhof: Schnelle Hilfe per App

Hilferuf-App „SafeNow“ startet • Schnelles und gemeinsames Eingreifen der Sicherheitskräfte von Bundespolizei und DB vor Ort • Weiterer Baustein, um Bahnhöfe sicherer zu machen

Die Deutsche Bahn (DB) und die Bundespolizei setzen ihre gemeinsame Sicherheitsoffensive an Bahnhöfen fort: Nach einem erfolgreichen Testlauf im Berliner Bahnhof Südkreuz steht ab sofort auch am Hamburger Hauptbahnhof die Hilferuf-App „SafeNow“ zur Verfügung. Diese ermöglicht Nutzerinnen und Nutzern, unauffällig Hilfe zu holen, ohne zu telefonieren. Mit dem einfachen Aktivieren eines Buttons auf dem Smartphone löst man den digitalen Hilferuf aus. Der Alarm erreicht direkt die Sicherheitskräfte im Bahnhof und in der Wandelhalle.

Den Start des Pilotversuchs am Hamburger Hauptbahnhof gaben heute DB-Sicherheitschef, Hans-Hilmar Rischke, die Abteilungsleiterin Bundespolizei im Bundesministerium des Inneren, Isabel Schmitt-Falckenberg, und Hamburgs Innensenator Andy Grote.

„Täglich nutzen deutlich mehr als eine halbe Million Menschen den Hamburger Hauptbahnhof – und das rund um die Uhr. Mit der App „SafeNow“ werden wir gemeinsam mit der Bundespolizei noch schneller da sein, wo Hilfe benötigt wird“, so Hans-Hilmar Rischke, Leiter der Konzernsicherheit der Deutschen Bahn. „Mensch und innovative Technik greifen hier Hand in Hand. Im Schulterschluss mit der Bundespolizei und den anderen Partnerinnen und Partnern testen wir in der Hansestadt damit einen weiteren Baustein, um unsere Bahnhöfe noch sicherer zu machen.“

Isabel Schmitt-Falckenberg, Abteilungsleiterin Bundespolizei im Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI) ergänzt: „Der Ausbau des öffentlichen Personenverkehrs erfordert es, Sicherheit in den Zügen und in den Bahnhöfen neu zu denken. Hier sind innovative Lösungen gefragt. Ein Lösungsansatz für noch mehr Sicherheit an den Bahnhöfen ist das gezielte Zusammenwirken von Sicherheitskräften und Sicherheitstechnik. Die App ist ein Beitrag dazu, dass der Hamburger Hauptbahnhof noch sicherer wird, ‚gefühlt‘ und real.“

Innensenator Andy Grote: „Die Hilferuf-App SafeNow ist ein weiterer Baustein in unserem Sicherheitspaket für den Hamburger Hauptbahnhof. Das Konzept, mit dem wir im Rahmen der Allianz sicherer Hauptbahnhof für mehr Sicherheit am größten deutschen Fernbahnhof sorgen, zeigt bereits Wirkung und findet bundesweit Anerkennung. Dass Hamburg jetzt Pilotstandort der neuen Hilferuf-App wird, ist der logische nächste Schritt und kann dazu beitragen, im Notfall schnell eingreifen und helfen zu können. Dafür arbeiten alle vier Sicherheitspartner am Hauptbahnhof im engen Schulterschluss zusammen.“


Der Hamburger Hauptbahnhof ist Deutschlands meist frequentierter Bahnhof: Täglich besuchen ihn rund 550.000 Menschen. Ergänzend zur Partnerschaft „Allianz sicherer Hauptbahnhof“ von der Polizei Hamburg, der Bundespolizei, der DB Sicherheit und der Hochbahnwache sowie knapp 200 modernen Videokameras ist die SafeNow-App nun ein weiteres Element für mehr Sicherheit im Bahnhof.

Der Test der „SafeNow“-App ist Teil des Vorhabens „Sicherheitsbahnhof“. Unterstützt vom BMI sowie dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) erforschen, entwickeln und erproben Bundespolizei und die Deutsche Bahn zukunftsfähige Sicherheitskonzepte für Bahnhöfe. Neben der schnellen Hilfe haben Untersuchungen während des Pilotversuchs in Berlin-Südkreuz gezeigt, dass die App auch einen positiven Einfluss auf das Sicherheitsgefühl der Reisenden, Bahnhofsbesucher:innen sowie Mitarbeitenden der Gewerbe und der DB vor Ort hat. So konnte die Hemmschwelle, Hilfe anzufordern, gesenkt werden. Im Durchschnitt benötigten die Sicherheitskräfte der DB und der Bundespolizei weniger als drei Minuten, um zum Ort des Geschehens zu gelangen und schnell und zielgerichtet in die Situation einzugreifen. Dazu zählten beispielsweise medizinische Notfälle aber auch aggressives Verhalten, unbeaufsichtigtes Gepäck oder Straftaten wie Körperverletzungen. Auch in Hamburg begleitet ein unabhängiges Forschungsinstitut den kompletten 15-monatigen Pilotversuch.

Über die App:
Die SafeNow-App ist eine kostenlose Smartphone-App. Sie bietet eine niedrigschwellige Kontaktmöglichkeit in Situationen, in denen sich Nutzende potentiell unsicher fühlen, aber nicht aktiv den Polizeinotruf wählen möchten. Die App kann über iOS oder Android installiert werden. Das Handy benötigt eine aktive Internetverbindung, um den Alarm zu senden.

10. April 2024, 13:00 Uhr
Hannover

Artikel: Spatenstich am Pferdeturm: Deutsche Bahn baut Werk Hannover für rund 140 Millionen Euro zum ICE-Werk aus

Erweiterung notwendig für wachsende Fernverkehrsflotte und eine starke Schiene • Instandhaltung von verschiedenen ICE-Baureihen und Intercity-Zügen • Anzahl der Mitarbeitenden steigt um ein Drittel

Die Deutsche Bahn (DB) baut ihr Werk Hannover Pferdeturm für rund 140 Millionen Euro zum ICE-Werk aus. Mit einem symbolischen Akt haben heute der niedersächsische Verkehrsminister Olaf Lies, Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay sowie Wilken Bormann, Finanzvorstand DB Fernverkehr und Ute Plambeck, DB Konzernbevollmächtigte für Niedersachsen und Bremen, das Signal für den offiziellen Baustart gegeben.

Der Ausbau findet während des laufenden Betriebs statt und wird voraussichtlich 2026 abgeschlossen sein. Die Zahl der Beschäftigten steigt bis dann um ein Drittel auf insgesamt 350. Auch die Kapazität des Werks wächst: Die Zahl der täglich instand gehaltenen Züge wird sich von heute drei auf sechs verdoppeln. Neben dem ICE T und Intercity-Zügen kann dann auch die jüngste ICE-Generation, der ICE L, in der niedersächsischen Landeshauptstadt gewartet werden.

Ute Plambeck, DB Konzernbevollmächtigte für Niedersachsen und Bremen:
„Hannover ist ein zentraler Bahnknotenpunkt und hat in den vergangenen Jahren noch stärker an Bedeutung gewonnen. Zahlreiche Verbindungen in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung – darunter mehrere wichtige Linien des Fernverkehrs – laufen über die niedersächsische Landeshauptstadt. Zwischen Hannover und Berlin gibt es seit Dezember 2023 sogar einen Halbstundentakt im Fernverkehr. Mit dem Ausbau des Werkes stärken wir weiter den Standort.“

Wilken Bormann, Finanzvorstand DB Fernverkehr: „Im Rahmen unserer Strategie Starke Schiene modernisieren und bauen wir die Fernverkehrsflotte aus. Aktuell erhalten wir alle drei Wochen einen weiteren ICE. Bis Ende des Jahrzehnts wird die ICE-Flotte auf rund 450 Züge anwachsen. Der Ausbau des Werks in Hannover ist ein wichtiger Baustein, um die steigende Anzahl an Zügen instand zu halten, damit sie zuverlässig für unsere Fahrgäste im Einsatz sein können.“

Niedersachsens Verkehrsminister Olaf Lies: „Mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen – das ist unser gemeinsames großes Ziel und das gelingt dann, wenn das Angebot immer attraktiver wird. Für den Fernverkehr bedeutet das, mehr und bessere Verbindungen mit pünktlichen, zuverlässigen Zügen. Grundsätzlich haben wir hier gerade auch bei der Bahn viel Nachholbedarf an Investitionen aus den letzten Jahrzehnten. Umso besser, dass die Deutsche Bahn dieses Thema mit viel positivem Druck angeht. Die Investition nun ins Werk Hannover ist ein ganz wichtiges Signal, das zeigt: Wir kommen mit guten, zügigen Schritten weiter.“

Belit Onay, Oberbürgermeister Hannover: „Der Baubeginn für das neue ICE-Werk ist ein guter Tag für die Deutsche Bahn und ein guter Tag für den Wirtschaftsstandort und Verkehrsknotenpunkt Hannover. Die Bahn, die eine Schlüsselrolle für die Verkehrswende spielt, bekräftigt mit der Investition ihre ambitionierten Ziele.“

v. l. n. r. Olaf Lies, Ute Plambeck, Belit Onay, Wilken Bormann

Beim Ausbau wird die bestehende Halle um 70 auf 292 Meter verlängert. Die beiden Gleise werden aufgeständert und mit Dacharbeitsbühnen, Drehgestell- und Radsatzwechslern sowie Deckenstromschienen versehen. Dadurch können gleichzeitig Arbeiten auf drei Ebenen durchgeführt – unter, am und auf dem Zug. Neu gebaut werden eine weitere, vergleichbar ausgestattete Werkshalle mit einem Gleis und ein Materialwirtschaftsgebäude. Außerdem wird das Dienstgebäude um zusätzliche Aufenthaltsräume und Büros erweitert.

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